Ausgezeichnete Architektur

Deutscher Fassadenpreis für Vorgehängte Hinterlüftete Fassaden (VHF)


Die Nominierten

Vom Düsseldorfer Schauspielhaus bis zum Blockheizkraftwerk in Leipzig – fünf Neubauten und Modernisierungen für Kultur, Wohnen, Büro und Industrie sind für den Deutschen Fassadenpreis 2022 für VHF nominiert. Ende Juni tagte die Jury und wählte aus einer Vielzahl qualitätsvoller Einreichungen die gestalterisch und technisch innovativsten Fassadenkonzepte aus. Der Fachverband für vorgehängte hinterlüftete Fassaden (FVHF) vergibt die renommierte Auszeichnung zum 14. Mal seit 1999.

Die Jury des Deutschen Fassadenpreises 2022 für VHF hat die folgenden Projekte ausgewählt. Nominiert sind:

Projekt: Die Fassade als Kunstwerk. Errichtung einer BHKW-Anlage in Leipzig-Möckern Architektur: thoma architekten Foto: Ralf Dieter Bischoff
Projekt: Die Fassade als Kunstwerk. Errichtung einer BHKW-Anlage in Leipzig-Möckern
Architektur: thoma architekten
Foto: Ralf Dieter Bischoff

Projekt: Düsseldorfer Schauspielhaus Architektur: ingenhoven architects Foto: Hans Georg Esch
Projekt: Düsseldorfer Schauspielhaus
Architektur: ingenhoven architects
Foto: Hans Georg Esch

Projekt: Landesmuseum für Volkskunde Molfsee – Jahr100Haus Architektur: ppp architekten + stadtplaner Foto: Stephan Baumann
Projekt: Landesmuseum für Volkskunde Molfsee – Jahr100Haus
Architektur: ppp architekten + stadtplaner
Foto: Stephan Baumann

Projekt: Luisenblock Berlin  Architektur: Sauerbruch Hutton Foto: Jan Bitter
Projekt: Luisenblock Berlin
Architektur: Sauerbruch Hutton
Foto: Jan Bitter

Projekt: Hochhäuser Gret-Palucca-Straße 9 und 11 in Dresden Architektur: S&P Sahlmann Planungsgesellschaft für Bauwesen mbH Foto: Lothar Sprenger
Projekt: Hochhäuser Gret-Palucca-Straße 9 und 11 in Dresden
Architektur: S&P Sahlmann Planungsgesellschaft für Bauwesen mbH
Foto: Lothar Sprenger

Die Jury

Die Jurysitzung fand am 29. Juni 2022 in Berlin statt.

Als wesentlicher Bestandteil der Gebäudehülle erfüllt die Fassade besondere Aufgaben. Sie ist nicht nur die Haut eines Gebäudes oder die Schnittstelle, an der nahezu alle Gewerke zusammenkommen. Sie stiftet Identität, verkörpert unsere Baukultur im besten Sinne und überzeugt durch innovative, wirtschaftliche und bautechnische Aspekte.

Diese Kriterien zugrunde gelegt, wählte die Jury unter Vorsitz von Reiner Nagel die Nominierten für den Deutschen Fassadenpreis 2022 für Vorgehängte Hinterlüftete Fassaden.

Es war ein Tag voller spannender Diskussionen!

Herzlichen Dank an die Jury!

Die Jury besteht aus renommierten Architektur- und Fassadenexperten:

  • Katharina Benjamin (Kontextur, Leipzig/Berlin)
  • Prof. Almut Grüntuch-Ernst (Grüntuch Ernst Architekten BDA, Berlin)
  • Alexandra Wagner (allmannwappner gmbh, München)
  • Reiner Nagel (Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur, Potsdam)
  • Nils Nolting (Büro CITYFÖRSTER Architekten, Ingenieure + Stadtplaner, Hannover)
  • Wolfgang Priedemann (FVHF-Beirat, Berlin)
  • Georg Schmidthals (GRAFT Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin)

Kooperationspartner:

Bundesstiftung Baukultur

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