04. Februar 2013
Wie ein roter Faden verbindet das Motto „VHF - Fassade der Zukunft“ sämtliche Aktivitäten des Fachverbandes im Jubiläumsjahr. Dazu zählt auch die Befragung am FVHF-Messestand auf der BAU 2013, bei der die Fachbesucher eingeladen waren, ihre Erfahrungen, Wünsche und Erwartungen an das VHF-System sowie ihre Visionen zu künftigen Fassaden zu äußern.
Bei der erfolgreichen Umfrage, an der überwiegend Architekten und Bauingenieure teilnahmen, kamen aufschlussreiche Ergebnisse zu Tage:
Als Dankeschön für die Teilnahme verloste der Fachverband unter allen Befragungsteilnehmern ein iPad mini. Der glückliche Gewinner der Ziehung, Architekt Andreas Hänsel, hat bereits viel Erfahrung mit vorgehängten hinterlüfteten Fassaden. Die Schul-Projekte der hkr.architekten GmbH aus Gelnhausen zeichnen sich durch ihre selbstbewusste Farbgestaltung und gleichzeitig sensible Einbindung in das Umfeld aus.
Das VHF-System schätzt Architekt Hänsel aus mehreren Gründen: „Unsere Verantwortung sehen wir darin, Gebäude auf qualitativ hohem Niveau wirtschaftlich und energieeffizient zu planen und zu verwirklichen.“ Dazu bieten sich zum einen Systeme mit der Möglichkeit zur Vorfertigung an, wie die vorgehängte hinterlüftete Fassade. Zum anderen ist „energetische Effizienz ein großes Thema, vor allem wenn wir für öffentliche Auftraggeber arbeiten, die dabei mit gutem Beispiel voran gehen. Bei den Schul-Projekten treffen wir darüber hinaus auf strenge Anforderungen bezüglich des Brandschutzes, zu deren Lösung wir auf intelligente Systeme angewiesen sind,“ berichtet der Planer aus seiner Praxis. Nicht zuletzt sind auch seine gestalterischen Anforderungen hoch: „Das VHF-System gibt uns dabei großen kreativen Spielraum,“ wie die abgebildeten Projekte beweisen. Die Ansprüche des Architekten an die Fassade der Zukunft - „Nachhaltigkeit, Langlebigkeit, Recyclefähigkeit“ - zeigen, dass die Stärken der vorgehängten hinterlüfteten Fassade hoch geschätzt sind.
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