Neubau in Signalfarben

Feuerwache Berlin

Der Neubau des Polizeiabschnittes 34 und der Feuerwache für das Berliner Regierungsviertel ergänzt ein einzelnes, jetzt freistehendes Gebäude aus dem 19. Jahrhundert am Rande eines ehemaligen Güterbahnhofgeländes unmittelbar an der Spree.

Wie Schuppen liegen die verschieden farbigen Glaselemente der Fassade auf der Unterkonstruktion. Hier sind sowohl Polizei als auch Feuerwache untergebracht. Die Farbübergänge reichen von Polizei-Grün bis Feuerwehr-Rot Fotos: Bitter+Bredt Fotografie
Wie Schuppen liegen die verschieden farbigen Glaselemente der Fassade auf der Unterkonstruktion. Hier sind sowohl Polizei als auch Feuerwache untergebracht. Die Farbübergänge reichen von Polizei-Grün bis Feuerwehr-Rot
Fotos: Bitter+Bredt Fotografie

Der einhüftige Seitenflügel dieses repräsentativen Altbaus wird benutzt, um einen neuen Gebäudeteil zu erschließen, der sich als gläserner, schwebender Körper an die steinerne Brandwand des bestehenden Baus schmiegt.

Das unmittelbar umgebende Gelände dient als Fahrzeughof und unter dem Anbau entstehen überdachte Parkplätze für die Einsatzfahrzeuge von Polizei und Feuerwehr.

Da das Ensemble ca. 20 Meter entfernt, von der Straße abgewandt und ungefähr sechs Meter tiefer als das Gehwegniveau steht, erfolgt die fußläufige Erschließung des Altbaus über eine Brücke zur „Beletage". Der „Einstieg" durch das Fenster einer repräsentativen, klassisch gebauten Fassade ist einerseits ein pragmatischer Schritt und andererseits eine aus der Surrealität des Standorts entsprungene Geste.

 

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