Herausfordernd sticht der schwarze Neubau der Schwan-Stabilo Unternehmensgruppe aus seiner Umgebung im Gewerbegebiet heraus. Die Architekten haben bewusst einen monolithischen Baukörper entworfen.
Der Neubau der Gemeinnützigen Wohnungsbaugesellschaft (GWG) Ingolstadt spricht eine eindeutige Architektursprache: Klare Formen & farbig reduzierte Materialien bestimmen das optische Erscheinungsbild.
Wie eine dreidimensionale Grafik wird die filigrane Fassade der neuen Kunsthalle Mannheim selbst zum Kunstobjekt und projiziert durch das glänzende Metallgewebe ein immer neu flirrendes Schattenspiel.
Der Entwurf von Trapez Architektur überzeugt mit der behutsamen städtebaulichen Integration des 70 Meter langen Baukörpers in den Hamburger Villenvorort und innovativer Fassadengestaltung.
HHS Architekten haben mit dem Aktiv-Stadthaus in Frankfurt a. Main das wohl derzeit größte Plus-Energiehaus Europas mit einem vorgehängten, hinterlüfteten Fassadensystem aus Eternittafeln umgesetzt.
Freivogel Architekten wandeln ein in die Jahre gekommenes Eisenbahnerhaus mit Hilfe einer neuen vorgehängten hinterlüfteten Fertigteilfassade aus hellen Beton-Elementen zum Nullenergiehaus um.
Der Weltausstellungspavillon transportiert mit einer dynamisch wirkenden Lamellenfassade aus Faserzement das charakteristische Bild Deutschlands nach Außen.
In ruhiger, ländlicher Umgebung entstand das großzügige Wohnhaus in Hanglage, dessen komplette Gebäudehülle aus großformatigen Faserzementtafeln besteht.
Die beiden unterschiedlich großen Gebäude der Baugruppe am Stuttgarter Killesberg sind mit einer VHF mit großformatigen Faserzementtafeln bekleidet und wirken so als homogene Einheit.
Für die Fassade wählten die Planer mit Faserzement ein Material, das gleichermaßen ursprünglich wie elegant wirkt und einen angemessenen Kontrast zum Klinker und Sichtbeton des Ursprungsbaus bildet.
Mit charakteristischer Handschrift konzipierten Delugan Meissl Associated Architects das Festspielhaus, umhüllt von einer schwarzen Faserzement-Haut als vorgehängte hinterlüftete Fassade.
Das Studio Weave entwarf den temporären Pavillon „Smith“ aus Faserzement. Dabei experimentierten die Architekten mit einer vorgehängten hinterlüfteten Fassade und einer Bekleidung mit RIllen.
Beim Bau eines Einfamilienhauses in bester Lage bei Heilbronn kam eine vorgehängte hinterlüftete Fassade (VHF) aus Faserzementtafeln zum Einsatz. Dadurch konnte dem Gebäude ein unverwechselbares Äußeres verliehen werden.