Eine naturnahe, unbehandelte Lärchenholzverschalung oder eine mit hellgrauen Faserzementtafeln bekleidete Wandscheibe? Ob faszinierender, freistehender Solitär oder eher zurückhaltend in den Blockkontext des angrenzenden Bestandes eingebettetes Stadthaus? Die vorgehängte hinterlüftete Fassade ist im Wohnungsbau ein trendiger Hingucker, der neben der Gestaltungsfreiheit durch hohe Energieeffizienz punktet.
In St. Augustin stand die Bestandssanierung eines aus drei Einheiten bestehenden, bewohnten Gebäudekomplexes auf dem Programm. Die komplette Anlage wurde innen und außen kernsaniert.
Für ca. 500 Menschen ist der verschachtelte Wohn-Komplex in Stuttgart ihr Lebensmittelpunkt. Die Sanierung konnte das „Raumklima“ steigern und die Heizkosten dauerhaft senken.
Der Hangverlauf wurde gestalterisch in das Gebäude eingebaut - die über zwei Geschosse führende Hauptstiege verkörpert im Gebäudeinneren den ursprünglichen Hangverlauf.
An dem außergewöhnlichen Bauplatz in unmittelbarer Nähe zur Wiener Innenstadt sollten Wohnungen im Premiumsegment geplant werden.
Mit dem „Haus am See“ hat Hertl Architekten ein Gebäude geschaffen, das die funktionalen und ästhetischen Ansprüche des Bauherrn optimal vereint.
Innerhalb eines Zeitraumes von ca. 7 Monaten wurde die über die Jahre unansehnlich gewordenen Fassade gegen eine Fassade aus Schichtstoffplatten mit Graffitischutz getauscht.
In Berlin-Mitte, dem pulsierenden Herzen der Hauptstadt, hat Stararchitekt Daniel Libeskind mit dem Sapphire einen Wohnkomplex geschaffen, so funkelnd und facettenreich wie der gleichnamige Juwel.
Für die vorgehängte hinterlüftete Fassade des außergewöhnlichen Hausboots in Hamburg fiel die Wahl auf ein flexibles Rautensystem, das an die gewölbte Oberflächenstruktur angepasst wurde.
Wohn- und Geschäftshaus in Bad Homburg mit EG und 3 Etagen.
Welchen erstaunlichen Effekt ein wohlüberlegtes Fassadenraster bei einem Wohnhaus hat, zeigen die Architekten Biehler und Weith bei einem Neubau am Bodensee.
Im Jahr 1919 gegründet, war die Bodan-Werft in Kressbronn einst die größte industrielle Werft am Bodensee. Das Gelände wird aktuell zu einem Wohnquartier umgestaltet.
HHS Architekten haben mit dem Aktiv-Stadthaus in Frankfurt a. Main das wohl derzeit größte Plus-Energiehaus Europas mit einem vorgehängten, hinterlüfteten Fassadensystem aus Eternittafeln umgesetzt.
Freivogel Architekten wandeln ein in die Jahre gekommenes Eisenbahnerhaus mit Hilfe einer neuen vorgehängten hinterlüfteten Fertigteilfassade aus hellen Beton-Elementen zum Nullenergiehaus um.
In ruhiger, ländlicher Umgebung entstand das großzügige Wohnhaus in Hanglage, dessen komplette Gebäudehülle aus großformatigen Faserzementtafeln besteht.
Die beiden unterschiedlich großen Gebäude der Baugruppe am Stuttgarter Killesberg sind mit einer VHF mit großformatigen Faserzementtafeln bekleidet und wirken so als homogene Einheit.