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Die Wirtschaftlichkeit einer Fassade wird nicht nur durch ihre Errichtungskosten bestimmt. Gefordert sind heute vielmehr wertschöpfende und bestandssichernde Fassadenkonstruktionen auf der Grundlage einer objekt- und umfeldgerechten Gestaltung. Die wärmedämmende Leistung dieser Fassadenbauart ist nur ein Aspekt. Wesentliche weitere Entscheidungsparameter sind die Etablierung bei führenden Nachhaltigkeits-Labels, die Kostensicherheit sowohl bei Neubauten als auch bei Sanierungen und die Bereithaltung von Umweltverträglichkeitsnachweisen. Der Planer ist an kein in sich geschlossenes System gebunden. Die Komponenten können vielmehr nach den Maßstäben der Wirtschaftlichkeit kombiniert werden.
Richtlinie der Internationale Föderation des Dachdeckerhandwerks e.V.(IFD) „Planung und Ausführung von Vorgehängten Hinterlüfteten Fassaden (VHF)“ - International für eine Anwendung außerhalb Deutschlands
Die in der Vergangenheit eingesetzten Betonsandwichkonstruktionen weisen auf breiter Ebenen vor allem Korrosions- und Fugenschäden auf. Mit dem Instandsetzungsprinzip W kann durch den Einsatz hinterlüfteter Außenwandbekleidungen der Korrosionsprozess gestoppt werden. Die Fassade ist nach dem Aufbringen der Bekleidung keinen Witterungseinflüssen mehr ausgesetzt, der kritische Feuchtegehalt wird unterschritten, der Beton ist langfristig geschützt.
Nachhaltiges Bauen stellt sicher, dass die heutigen Gebäude über ihre gesamte Nutzungsdauer eine hohe Qualität aufweisen und dabei negative Umweltauswirkungen minimiert werden. Nach dem Rückbau sollen die eingesetzten Ressourcen so gut wie möglich in den Stoffkreislauf zurückgeführt werden. Systeme wie die VHF sind dabei besonders zukunftsweisend. Die Broschüre beschreibt die Nachhaltigkeitsaspekte von vorgehängten hinterlüfteten Fassaden und enthält die beispielhafte Berechnung einer Ökobilanz für zwei vorgehängte hinterlüftete Fassaden.
Keramische Erzeugnisse und deren Anwendung im Baubereich sind seit etwa 1.500 Jahren vor unserer Zeitrechnung bekannt. Farbig glasierte Wandfliesen gab es bereits um 1.200 vor Chr. Heute gelten keramische und grobkeramische Fassadenplatten als eine der wichtigsten Baustoffe für die Gestaltung anspruchsvoller, hochwertiger Fassaden für alle architektonischen Anforderungen auf der Grundlage einer abgesicherten Anwendungstechnik.
Die FVHF-Leitlinie „Beurteilungsmethodik und Toleranzen von Vorgehängten Hinterlüfteten Fassaden (VHF)“ ist ein praxisorientierter Handlungsleitfaden für Bauherren, Planer und Verarbeiter zur Beurteilung von VHF.
FVHF-Leitlinie Planung und Ausführung von Vorgehängten Hinterlüfteten Fassaden (VHF)
Dokumentation Ausgezeichnete Architektur / Deutscher Fassadenpreis 2020 für VHF
Dokumentation Ausgezeichnete Architektur / Deutscher Fassadenpreis 2018 für VHF
Imagebroschüre
25 Jahre FVHF
FVHF-Leitlinie Brandschutztechnische Vorkehrungen für Vorgehängte Hinterlüftete Fassaden (VHF)
Dokumentation Ausgezeichnete Architektur / Deutscher Fassadenpreis 2015 für VHF
Gestaltung - Technik - Wirtschaftlichkeit
Chronik des Fachverbands Baustoffe und Bauteile für vorgehängte hinterlüftete Fassaden e.V. für die Jahre 1993 bis 2003
Tauwasserschutz und Regenschutz von Außenwänden mit vorgehängten hinterlüfteten Fassaden
An den Gebäude-Blitzschutz werden zunehmend höhere Anforderungen gestellt. Verbunden damit sind Mehrkosten, die beim Einsatz einer VHF reduziert werden können. Durch Verwendung einer Aluminium-Unterkonstruktion können die sonst üblichen Blitzableitungen entfallen und es kann eine elektromagnetische Schirmung des Gebäudes hergestellt werden. Diese ist für den Schutz der Elektronik innerhalb des Gebäudes wichtig.
Durch vorgehängte hinterlüftete Fassaden (VHF) können Konstruktionen mit sehr geringer Schadensanfälligkeit realisiert und Untergrundverformungen rissefrei aufgenommen werden. Auch bei erhöhten Baufeuchtegehalten des Untergrundes sind VHF einsetzbar. Selbst offene Fugen und kleinere Lücken in der VHF führen nicht zu Undichtigkeiten der Außenwand.
VHF: Die Energieeinsparfassade® ist einer Spardose vergleichbar, die durch ihre Energieeinsparung bares Geld bringt. Die Vorteile dieses Fassadensystems begründen sich zusätzlich in weiteren ökologischen und ökonomischen Aspekten, zum Beispiel der Rückführung einzelner Komponenten in ihre Wertstoffkreisläufe.
Kupfer und Zink haben als Baustoffe eine sehr lange Tradition. Bereits römische und assyrisch-babylonische Kulturen kannten diese duktilen Werkstoffe. In jenen frühen Phasen waren Bauanwendungen ausschließlich handwerklich geprägt. Heute werden diese Metalle für technisch anspruchvolle und auf hohem Niveau gestaltete vorgehängte hinterlüftete Fassaden eingesetzt. Die werkseitige Vorfertigung setzt Maßstäbe für eine abgesicherte Ausführungsqualität.
Dokumentation Ausgezeichnete Architektur / Deutscher Fassadenpreis 2013 für VHF
Dokumentation Ausgezeichnete Architektur / Deutscher Fassadenpreis 2011 für VHF
Dokumentation Ausgezeichnete Architektur / Deutscher Fassadenpreis 2009 für VHF
Dokumentation Ausgezeichnete Architektur / Deutscher Fassadenpreis 2007 für VHF
Dokumentation Ausgezeichnete Architektur / Deutscher Fassadenpreis 2005 für VHF
Dokumentation Ausgezeichnete Architektur / Deutscher Fassadenpreis 2004 für VHF
Dokumentation Ausgezeichnete Architektur / Deutscher Fassadenpreis 2002 für VHF
Dokumentation Ausgezeichnete Architektur / Deutscher Fassadenpreis 2001 für VHF
Hinweise zur Planung, Ausschreibung, Ausführung und Abrechnung vorgehängter hinterlüfteter Fassaden nach DIN 18516-ff.
Dämmung vorgehängter hinterlüfteter Fassaden mit Mineralwolle-Dämmstoffen.
Die Nutzungsdauer von Bauteilen ist ein entscheidender Faktor bei der Lebenszykluskostenanalyse.
Hinweise zur konstruktiv sicheren Wasserführung bei VHF.
Empfehlungen für Planung, Bau und Instandhaltung der Übergangsbereiche von Freiflächen zu Gebäuden.
Photovoltaik als integrierter Bestandteil vorgehängter hinterlüfteter Fassaden: Hinweise zur Planung, Ausschreibung und Ausführung
Know-how für Konstruktion und Montage - Verankerungselemente bei VHF
Know-how für Konstruktion und Montage - Einsatz von Hinterschnittdübeln bei Fassadenplatten
Know-how für Konstruktion und Montage - Merkblatt für den Einsatz von wetterfesten Baustählen
Planung und Ausführung der Gebäudehülle - neue Normen für das Bauen mit Aluminium
Die Richtlinie zur Bestimmung der wärmetechnischen Einflüsse von Wärmebrücken bei vorgehängten hinterlüfteten Fassaden Ausgabe 1998 ist eine Gemeinschaftsarbeit von BFE, EMPA, FVHF, SFHF, SSIV, SVDW, SESSISOL und SZFF. Sie erläutert Begriffe und Konstruktionsarten, die Bestimmung der thermischen Kennwerte und Berechnungshilfen für die Planung und Projektierung und gibt Hinweise zur Ausführung von Verankerungen und Unterkonstruktion, Wärmedämmung und Bekleidung.
Mit der Windlastsoftware des FVHF lassen sich durch Eingabe der erforderlichen Daten für ausgewählte Gebäudegrundrissformen die Lasteinflüsse nach DIN EN 1991-1-4:2010-12 unter Berücksichtigung des Nationalen Anhanges für Deutschland ermitteln.
Mit der Windlastsoftware des FVHF lassen sich durch Eingabe der erforderlichen Daten für ausgewählte Gebäudegrundrissformen die Lasteinflüsse nach DIN EN 1991-1-4:2010-12 unter Berücksichtigung des Nationalen Anhanges für Deutschland ermitteln.
Beim Einsatz von Mineralwolle können mit nur einem Produkt alle wärme-, feuchte-, schall- und brandschutztechnischen Anforderungen an die Dämmung einer vorgehängten hinterlüftete Fassade gesetzes- und normenkonform erfüllt werden. Aufgrund der einfachen Verarbeitung gewährleisten diese Dämmstoffe eine schnelle Verlegung bei idealer Anpassung an den Untergrund und die Unterkonstruktion. Sowohl bei Neubauten als auch bei Sanierungs- / Modernisierungsmaßnahmen tragen Dämmstoffe aus Mineralwolle zur Verbesserung und zum Erhalt der Gebäudekonstruktion bei.