3D-Faserbeton im kreativen Quartier

Templiner Höfe, Berlin

Die Lage des Templiner Parks macht das Projekt besonders: Denn die kreative, sich gerne neu erfindende Umgebung punktet ebenso mit einer soliden Infrastruktur aus Schulen, Geschäften, Grünflächen und idealen Verkehrsanbindungen. Die Architektur setzt einen selbstbewussten Akzent in die historisch geprägte Nachbarschaft. Durch das Spiel mit den Formen und Proportionen der umliegenden Wohnhäuser aus der Gründerzeit fügen sich die elfenbeinfarbenen Straßenfassaden hervorragend in das Stadtbild ein. Die kleinteilige, vertikale Gliederung in der Fehrbelliner Straße korrespondiert mit den gegenüberliegenden Gebäuden.

Die Lage des Templiner Parks macht das Projekt besonders: Denn die kreative, sich gerne neu erfindende Umgebung punktet ebenso mit einer soliden Infrastruktur aus Schulen, Geschäften, Grünflächen und idealen Verkehrsanbindungen. Die Architektur setzt einen selbstbewussten Akzent in die historisch geprägte Nachbarschaft. Durch das Spiel mit den Formen und Proportionen der umliegenden Wohnhäuser aus der Gründerzeit fügen sich die elfenbeinfarbenen Straßenfassaden hervorragend in das Stadtbild ein. Die kleinteilige, vertikale Gliederung in der Fehrbelliner Straße korrespondiert mit den gegenüberliegenden Gebäuden.

Ein Effekt, den die unterschiedliche Oberflächenbehandlung zusätzlich unterstützt. Zum Platz hin strahlt das Wohnprojekt mit langen horizontalen Linien und Loggien viel Ruhe aus und nimmt Bezug auf den Park mit seinen Bäumen und Grünflächen. Mitten in Berlin am Prenzlauer Berg entstand das Architekturhighlight „Templiner Höfe“. Die Berliner Architekten Graft haben das Projekt entworfen und realisiert wurde es durch die Henke AG. Es handelt sich um eine 4.300 m² dreidimensionale Faserbeton-Fassade. Insgesamt wurden ca. 6.000 individuelle Rieder FiberC Elemente in dem Farbton Ferro durch die Henke AG verbaut.

Die verwendete Alu-Unterkonstruktion und das entsprechende Agraffensystem wurde von der Firma Systea geliefert. WD 180 mm Fixrock, wasserführende Spezial-Folien mit innenliegendem Entwässerungssystem wurden installiert. Alle Elemente wurden mit KEIL Hinterschnittankern rückseitig verdeckt befestigt. Zusätzlich wurde noch eine ca. 400 m² große Stahl-Glaskonstruktion installiert. Nach einer sehr intensiven Planungsphase wurde das Projekt nach einer zweijährigen Bauzeit im November 2019 fertiggestellt.

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