Diese und andere Fragen zur Industrialisierung und Digitalisierung des Planen und Bauens im Fassadenbereich wurden am 21. November 2019 auf dem 18. Deutschen Fassadentag in Berlin diskutiert.
An zukunftsorientierten Projekten lässt sich bereits heute ablesen, in welche Richtung die Fassadenplanung geht. Die Stichworte Energieerzeugung und Energiespeicherung, Energieeffizienz- und Nachhaltigkeitsanforderungen oder die Digitalisierung der Bau-, Planungs- und Montageprozesse beschreiben die laufende Transformation und Industrialisierung des Planen und Bauens auch im Fassadenbereich. Hier gilt es Schritt zu halten und die Grundlagen für den Erfolg der Geschäftsmodelle von Morgen zu schaffen.
Moderiert wurde der 18. Deutsche Fassadentag von Dr. Thomas Welter, Geschäftsführer des Bund Deutscher Architekten BDA. Im Gespräch mit Dipl.-Ing. Julia Dahlhaus, Vositzende BDA Berlin, geht es zudem um „Klimagerechtes Planen und Bauen – Welchen Beitrag können Hersteller und Architekten/Ingenieure leisten?“
Der 18. Deutsche Fassadentag 2019 thematisierte verschiedene Aspekte zukünftigen Handelns aus den Blickwinkeln Lehre, Forschung und Planungspraxis, konkreter Systementwicklungen und Praxisbeispielen der Digitalisierung von Montageabläufen.
Fotos: Dirk Heckmann