VEKA AG in Sendenhorst
Das Welcome-Center der VEKA AG wurde neu gebaut. Insgesamt 210 Dreh-Kipp-Fenster mit Dreifachverglasung vereinen hohe Alltagstauglichkeit, leichtgängige Funktionalität und zuverlässige Langlebigkeit. Die Profile sind in weiß ausgeführt, um im Inneren die gewünschte Helligkeit zu unterstützen. Außen sorgt die innovative VEKA SPECTRAL Oberflächenbeschichtung in umbra dafür, dass das Farbkonzept der Fassade perfekt aufgegriffen wird.
Die ultramatte, umweltresistente und leicht zu reinigende Oberfläche unterstreicht die edle Anmutung und fügt sich konsequent in die Materialauffassung der Gebäudehülle aus Alucobond und Jura-Kalksandstein ein.
Das Welcome-Center der VEKA AG wurde neu gebaut. Insgesamt 210 Dreh-Kipp-Fenster mit Dreifachverglasung vereinen hohe Alltagstauglichkeit, leichtgängige Funktionalität und zuverlässige Langlebigkeit. Die Profile sind in weiß ausgeführt, um im Inneren die gewünschte Helligkeit zu unterstützen. Außen sorgt die innovative VEKA SPECTRAL Oberflächenbeschichtung in umbra dafür, dass das Farbkonzept der Fassade perfekt aufgegriffen wird.
Die ultramatte, umweltresistente und leicht zu reinigende Oberfläche unterstreicht die edle Anmutung und fügt sich konsequent in die Materialauffassung der Gebäudehülle aus Alucobond und Jura-Kalksandstein ein.
Bei dem Neubau der VEKA AG wurden wir beauftragt, die vorgehängte hinterlüftete Fassade ab dem 1. OG beginnend zu planen, zu produzieren und zu montieren. Hierbei handelt es sich um eine Aluverbundfassade mit einer
Sonderfarbe. Die gesamte Fassade hat einen sehr hohen Wiederholungsfaktor. Wir haben uns zu Beginn sehr auf
die Ausführung, also die Konstruktion konzentriert, um hier eine möglichst wirtschaftliche Ausführung gewährleisten zu können. Bei der Planung gab es einige Besonderheiten die wir innerhalb des Teams der Henke AG gemeinsam erarbeitet haben.
Wir haben uns dann für eine Mischkonstruktion entschieden, welche zum Teil aus genieteten Elementen besteht
und zum anderen Teil aus Kassetten, um die Arbeiten perfekt ausführen zu können.
Auch unsere Produktionsabteilung konnte in dieses Bauprojekt sehr gut mit eingebunden werden. Bei den vertikalen Elementen haben wir uns für eine in den Fugen geschraubte Aufhängung entschieden. Aufgrund der hohen Anzahl an gleichen Elementen konnten wir daher unsere Produktion sehr gut auslasten und anschließend den Zusammenbau der Elemente gut vorbereiten. Die Elemente wurden dann nach der Fertigung zur Baustelle geliefert und hier zusammengebaut. Diese Variante haben wir uns überlegt, um die Logistik möglichst platzsparend durchzuführen. Auf der Baustelle waren die Gegebenheiten so, dass wir Platz, Kapazitäten und gute Witterungsverhältnisse hatten, um die Elemente auf der Baustelle zusammenzubauen.