Fließende Architektur für die Forschung

Fassade für Fraunhofer in Bremen

Kurven, Kanten, Konsequenz: Für den Neubau des Fraunhofer MEVIS realisierte die Henke AG eine Fassadenlösung mit über 2.900 m² Alucobond – sichtbar genietet, weiß beschichtet und handwerklich auf höchstem Niveau umgesetzt.

Das neue Institutsgebäude des Fraunhofer MEVIS steht für Forschung auf höchstem Niveau – und das zeigt sich bereits in der Fassade. Die Henke AG war mit der Umsetzung der vorgehängten hinterlüfteten Außenhülle beauftragt und realisierte eine Fassadenfläche von rund 2.950 m² mit hochwertigen Aluminiumverbundplatten.

Die äußere Form des Gebäudes folgt einer dynamischen, fließenden Architektursprache. Um dieser Geometrie gerecht zu werden, kamen weiß beschichtete Alucobond-Platten zum Einsatz, die sichtbar genietet auf einem Systea Unterkonstruktionssystem befestigt wurden. Dieses System ermöglichte nicht nur die passgenaue Anpassung an die komplexen Gebäudeformen, sondern erfüllt auch höchste Anforderungen an Stabilität und Nachhaltigkeit.

Für die Wärmedämmung wurde eine leistungsstarke Lösung auf Basis von Rockwool eingesetzt – langlebig und perfekt integriert in das Fassadensystem. Das Ergebnis ist eine technisch durchdachte, gestalterisch präzise und langlebige Gebäudehülle, die den hohen Ansprüchen an moderne Forschungs- und Arbeitsumgebungen gerecht wird.

Ein Beispiel dafür, wie Fassadenqualität entsteht – mit Know-how, Erfahrung und dem Anspruch, jedes Detail perfekt umzusetzen.

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