Eine Fassade wie eine Theatervorhang

Neuer Kinokomplex auf dem Gelände der Mall of Switzerland in Ebikon

Die Besucher des neuen Kinokomplexes auf dem Gelände der Mall of Switzerland in Ebikon (Kanton Luzern) kommen bereits vor Betreten des Filmtheaters ins Staunen. Nämlich dann, wenn sie auf die einzigartige Fassade zulaufen, die sich wie ein Theatervorhang um das Gebäude wellt.

Es wurden rund 3.000 qm Wellplatten entwickelt und produziert, die der Außenhülle mit ihrer unregelmäßigen Wellenhöhe eine einmalige Gestalt verleihen. Foto: Swisspearl Group
Es wurden rund 3.000 qm Wellplatten entwickelt und produziert, die der Außenhülle mit ihrer unregelmäßigen Wellenhöhe eine einmalige Gestalt verleihen.
Foto: Swisspearl Group

Die Vision des Architektenteams – eine Fassade zu kreieren, die sich wie ein fließender Stoff an das Gebäude schmiegt – wurde zum Leben erweckt. Es wurden rund 3.000 qm Wellplatten entwickelt und produziert, die der Außenhülle mit ihrer unregelmäßigen Wellenhöhe eine einmalige Gestalt verleihen.

Dafür wurde die Geometrie der klassischen, regelmäßigen Wellplatte modifiziert und auch das Befestigungsmaterial abgeändert. Das Ergebnis ist eine Fassade, deren Schwünge aus der Ferne betrachtet regelmäßig anmuten, beim Nähertreten aber erkennen lassen, dass der Faltenwurf nicht monoton gleichförmig, sondern rhythmisiert ist.

Bei der Realisierung des Multiplex-Kinos wurde stets nach dem hohen Qualitätsanspruch und innovativen Pioniergeist gehandelt, für den die Mall of Switzerland bekannt ist. Eine Note nobles, gutschweizerisches Understatement wird durch das matte Anthrazit der Fassadenplatten hinzugefügt, das einen optischen Gegenpunkt zum strahlenden Weiß der Mall bildet.

Das Ergebnis ist eine Fassade, deren Schwünge aus der Ferne betrachtet regelmäßig anmuten, beim Nähertreten aber erkennen lassen, dass der Faltenwurf nicht monoton gleichförmig, sondern rhythmisiert ist. Foto: Swisspearl Group
Das Ergebnis ist eine Fassade, deren Schwünge aus der Ferne betrachtet regelmäßig anmuten, beim Nähertreten aber erkennen lassen, dass der Faltenwurf nicht monoton gleichförmig, sondern rhythmisiert ist.
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