Referenz

New Pier Wharf

Wo früher Männer mit schwieligen Fingern Holz und Schüttgut verluden, wachsen seit etwa dreißig Jahren Wohn- und Bürotürme und mit ihnen die Immobilienpreise in die Höhe. Sie konkurrieren um den besten, unverbauten Blick auf die Themse.

Auch für die Architekten des New Pier Wharf war der Blick auf den Fluss entscheidend. Sie fächerten den schlanken Wohnturm so auf, dass alle Bewohner entweder einen freien Flussblick erhalten oder auf die Skyline des Stadtzentrums und die Baumspitzen des Stadtteilparks schauen. Die meisten Wohnung ermöglichen sogar beide Ausblicke. Für die Fassade wählten die Architekten den für London typischen gelb-braunen, schmalen Klinker, wie man ihn an den Nachbarbauten und an den zahlreichen Arbeiterhäuschen der Vorstädte wiederfindet. Die Fensterbrüstungen und Balkonseiten verkleiden sie mit ALUCOBOND®-Kassetten, die wie Messing anmuten und edlen Glanz in die raue Klinkerstruktur bringen. Mit der Fassadengestaltung bringen die Architekten die Umwandlung der Docklands auf den Punkt, bei der neues, schickes und bürgerliches Wohnen in den ehemals rauen und schmutzigen Ecken Londons entstand.

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